Tanzen mit Liz Bösiger

,,Tanzen hat mich selbstbewusst gemacht“

Tanzen müsste eigentlich ein Schulfach sein. So vielfach sind die positiven Effekte auf unser Wohlbefinden. Dass Tanzen fit macht, liegt auf der Hand – oder auf den Füssen. Denn beim Tanzen ist der ganze Körper gefragt, es werden gleichzeitig mehrere Muskeln aktiviert, und das Herz arbeitet schneller. Tanzen kann auch einer Demenz entgegenwirken, wie mehrere Studien belegt haben. Wenn wir uns Schritte einprägen, den Rhytmus auf Körperbewegungen umsetzen und diese auch noch auf ein Gegenüber abstimmen müssen, leistet unser Gehirn so einiges. Darüber hinaus steigert Tanzen das mentale Wohlbefinden – nicht nur dank der Geselligkeit, die meistens damit einhergeht. Beim Tanzen sinkt das Stresshormon Cortisol, während gleichzeitig Glückshormone ausgeschüttet werden. Das Tanzbein zu schwingen, macht schlicht und einfach gute Laune. Es könne sogar dazu führen, dass Schmerzen weniger stark empfunden würden. Oder dass das Selbstbewusstsein wächst, was im Alter auch sehr wichtig ist. Darum an alle DCL-Mitglieder, kommt jeden ersten Montag im Monat ins Terzianum Al Lido zum Tanzen und gemütlichen zusammen sein ab 14.00 Uhr.

Liz Bösiger 079 721 63 79, Ressortleitung Tanzen

Literatur gemeinsam erleben – Donnerstag, 8. Mai 2025

Liebe Club-Kolleginnen und -Kollegen,

wir möchten euch zu einem weiteren Lesekreis am 8. Mai 2025 in der Residenza Tertianum Al Lido 2025 14:30 – 16:00 einladen. Diesmal diskutieren wir den Kriminalroman von Christine Brand – Vermisst- der Fall Anna.

Die Einladung sowie die Anmeldeinformation findest du hier.

Anmeldeschluss ist der 2. Mai 2025

Schön, wenn du mitmachst.

In der Zwischenzeit, bleibt gesund.

Herzliche Grüsse

Brigitta Siegrist, Organisatorin Literatur

Hölde – die Helden vom Säntis – Donnerstag, 8 Mai 2025

Liebe Club-Freundinnen und Club-Freunde,

Das Kino Rialto beim Bhf Locarno zeigt im Rahmen des Zyklus «Aktuelles aus den Kinos in der Deutschschweiz» in Originalsprache den Film „Hölde- die Helden von Säntis“. Der Film zeigt den Kampf für die Wetterstation auf dem Säntis von 1879 bis 1935. Ein Doku-Drama über die mutigen Säntisträger am gefährlichen Berg. Ein Bergfilm der Sonderklasse mit atemberaubenden Aufnahmen aus dem Säntisgebiet.

Alle weiteren Informationen dazu findest du hier.

Liebe Grüsse

Christine Lüscher, Präsidentin

 

Besichtigung des Militärflugplatzes Locarno – Donnerstag, 15. Mail 2025

Liebe Club-Kameradinnen und Club-Kameraden,

wir erhalten einen Einblick in die verschiedenen Aktivitäten, die auf dem Flugplatz von Locarno stattfinden – die Nutzung des Flugplatzes, deren Aufgaben für die Sicherheit unseres Landes – sei es im fliegerischen wie auch im fallschirmtechnischen Bereich. Gastgeber ist der Kommandant der Militärbasis Locarno: Oberst Rosano Rodoni. Für den fallschirmtech-nischen Bereich: Chef Fachdienst Fallschirm, Oberstleutnant Roland Meier und die Flugzeuge, die in Lo-carno stationiert sind, dort auch gewartet werden, erklärt der Capo Operazioni di volo, Rainer Moor (DCL-Mitglied).

Am Ende der Führung können wir uns über einen Aperitif im Betriebsrestaurant bei «Luigi» freuen und haben da noch die Gelegenheit das Erlebte mit den Referenten zu diskutieren.

Wenn du dabei sei möchtest, findest du alle weiteren Informationen sowie die Anmeldung hier.

Liebe Grüsse

Christine Lüscher, Präsidentin

Heldin von Petra Volpe – Donnerstag, 12. Juni 2025

Liebe Club-Freundinnen und Club-Freunde,

Das Kino Rialto beim Bhf Locarno zeigt im Rahmen des Zyklus «Aktuelles aus den Kinos in der Deutschschweiz» in Originalsprache Heldin von Petra Volpe am Do. 12. Juni 18.30 Uhr. Der Film widmet sich einem der wichtigsten Themen des Gesundheitswesens:

Der Notstand im Pflegebereich. Er beeindruckt durch seine Authenzitität und ist gleichzeitig eine grossartige Verbeugung vor dem Berufsstand der Pflege. Billettreservation möglich im Kino Rialto oder bei Peter Frei pc.frei@bluewin.ch Ausführliche Beschreibung Die Pflegefachfrau Floria arbeitet mit Leidenschaft und Professionalität auf der chirurgischen Abteilung eines Kantonsspitals. Bei ihr sitzt jeder Handgriff, sie hat auch in Stresssituationen ein offenes Ohr für die Patientinnen und Patienten und ist im Notfall sofort zur Stelle – idealerweise. Doch in der harten Realität ihres schwer kalkulierbaren Alltags sieht es oft anders aus. Als sie an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station auch noch eine Kollegin aus. Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke junge Mutter und einen alten Mann, der verzweifelt auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie einen Privatpatienten mit all seinen Extrawünschen. Doch mit Fortschreiten der Nacht wird ihre Arbeit mehr und mehr zu einem Rennen gegen die Zeit. Die grossartige Leonie Benesch als Floria durch ihre Schicht zu begleiten, heisst unmittelbar und atemlos mitzuerleben, wie sie den Strapazen eines chronisch überlasteten Systems eine schier unglaubliche Kraft und Empathie entgegensetzt. Packend, humanistisch und mit respektvoller Leichtigkeit ist «Heldin» eine Hommage an eine unterschätzte Berufsgruppe und zeigt auf, wie wichtig eine gute Betreuung im Krankheitsfall für uns alle ist.

Christine Lüscher, Präsidentin
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